Nerf N-Strike Elite XD Modulus Blaster

 

Wir durften die neue N-Strike Elite XD Modulus Blaster testen und haben diese nun getestet.

Bauen Sie Ihren eigenen Blaster – mit dem Modulus von NERF!

 

Mit dem Modulus ECS-10 Blaster läutet NERF eine neue Ära ein und trifft den Nerv der Zeit, denn der halbautomatische Modulus ist ein Blaster der absoluten Profi-Liga. Mit einer extremen Schussweite von bis zu 27 Metern ist dieser motorisierte Blaster ein Must-Have für echte NERF Fans. Doch das Beste: Der Modulus Blaster ist konfigurierbar, ist individualisierbar, ist erweiterbar. So bietet der Modulus ECS-10 ambitionierten NERF Fans das, worauf sie schon lange gewartet haben: die Chance, sich seinen eigenen Blaster zu bauen.

 

 

 

Der Modulus Blaster ist das Kernstück des neuen N-Strike Modulus Systems von NERF. Er kommt bereits mit einer Schulterstütze mit Magazin-Aufbewahrung, einem Doppelschienen-Lauf, einem Zielfernrohr, einem Handgriff, einem 10-Dart Banana Clip-Magazin und 10 Darts. So sind allein schon mit diesem Blaster über 30 verschiedene Kombinationen möglich.

 

Doch wer ein echter NERF Battler ist, der rüstet seinen Blaster nach. Hier steht eine ganze Palette kompatibler Module als Zubehör zur Verfügung (jeweils separat erhältlich), um seinen ganz persönlichen Blaster zusammenzustellen.Mit dem kompletten Modulus System sind mehr als 1000 Kombinationen möglich, sodass jeder seinen ganz persönlichen Favoriten bauen und jederzeit wieder neu arrangieren kann.

 

               

 

Mit dem Modulus System ist kein Blaster wie der andere. Zielfernrohr, Handgriff und Banana Clip-Magazin sind übrigens auch mit anderen NERF Blastern kombinierbar, die über die entsprechenden Tactical Rail Steckschienen und Vorrichtungen verfügen.Der Modulus ECS-10 besticht durch die weiße Farbgebung, wobei die grünen Akzente zusätzlich frische Highlights setzen.

 

 

 

Mit Form, Design, Farbe, der 27-Meter Schussweite, der halbautomatischen Action und den vielen Konfigurationsmöglichkeiten überzeugt der Modulus ECS-10 nicht nur NERF Fans ab 8 Jahren, sondern auch die ganz großen Jungs.

 

Unser Fazit

Was ist so neu an der Modulus? Nun, die Nerf Modulus wurde ersehnt weil sie durch ihren modularen Aufbau (daher der Name) es den Nerf Fan ermöglicht den Blaster nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen zusammen zubauen. Das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, endlich können auch weniger handwerklich begabte Nerf Fans ihren Blaster ohne Aufwand customizen (d.h. „modden“). Das tolle ist, die Modulteile sind außerdem kompatibel zu anderen Nerf Guns. Genial!

Die kostenpflichtigen Packs von Zusatzmodule enthalten meist mehrere Teile mit denen die Modulus umgebaut werden kann. Dabei sind die sogenannten Kits in Themen geordnet. Uns erwarten bisher das Mission Kit, das Ranged Kit, das Ammo Kit und das Stealth Kit.

Natürlich sind weitere Kits denkbar und wohl schon in Planung. Glücklicherweise kann man aber auch ohne extra Packs seine „eigene“ Nerf Gun gestalten, denn es wird bereits eine Laufverlängerung, ein Zielfernrohr, ein Schulterstutzen und ein zusätzlicher Griff mitgeliefert. Die Nerf Modulus kommt also schon mit 5 Modulen einher, die ebenfalls auf viele andere Blaster passen.

Sehr gefallen hat uns das überraschend genaue Schussbild. Wie bei allen Nerf Guns gibt es Ausreißer, davon ab sind Reichweite und auch Genauigkeit sehr konstant. Selbst der Standard-Mündungsaufsatz beeinflusst die Leistung fast nicht (weniger als 60cm Differenz im Schnitt).

Für die optimale Performance ist es wichtig die Fly-Wheels erst anlaufen zu lassen, was bedeutet ca. 1 Sekunden zwischen den Schüssen sollte man sich Zeit nehmen – das ist aber nicht Nerf Modulus spezifisch sondern betrifft alle halbautomatischen Nerf Guns.

Beherzigt man dies, kommt man bei gerade gehaltener Waffe auf gute 13,5 Meter und einzelne Darts schaffen bei angewinkelter Haltung auch die 24 Meter Marke. Die Feuergeschwindigkeit ist sehr hoch, aber natürlich auch abhängig vom Schützen. Denn halbautomatische Blaster brauchen nach wie vor die manuelle Trigger-Auslösung. Das volle 10er Magazin verschießt man innerhalb von 3,6 Sekunden.

Die Nerf Modulus von diesen Punkten ab eine wirklich runde Sache und gut zu bedienen, leicht nach zuladen (da Magazin und nicht Trommel) und verklemmt sehr selten. Sollte das doch einmal geschehen rettet uns die De-Jaming-Klappe unter dem Tragehenkel.

Das Gewicht der Modulus ist gut ausbalanciert, die Batterien wirken nicht kopflastig da darunter die unterstützende zweite Hand liegt und der Abstand zwischen den Händen ist gut gewählt. Zusätzlich kann der Fly-Wheel-Trigger leicht durch den Mittelfinger bedient werden.

Die Nerf Gun lässt sich super personalisieren ohne modden zu müssen. Auch ein stabiles Schussfenster gibt ein Pluspunkt. Und das Beste an allem ist, dass das Zubehör auf andere Nerf Guns passt.

 

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